Jelängerjelieber
Mittwoch, 19. Dezember 2012
Donnerstag, 5. Juli 2012
Samstag, 23. Juni 2012
München
So, Wochenende, und ich hab auch endlich mal Zeit mal wieder was zu posten. :)
Ich war in den Pfingstferien am Lago Maggiore und gleich danach für Bogy, also Berufsorientierung eine Woche in München am Kammertheater.
Bilder vom Urlaub kommen bald und warscheinlich in mehreren Abschnitten, jetzt aber erstmal die Bilder von München.
Das Kleid das man am Rand sieht ist eine Art Frotteeschürze und wurde im Altkleiderhaus erworben.
Das obligatorische Bier. :D
Der superbequeme Sternchen-Jumpsuit ist ebenfalls vom Flohmarkt. Die besten Pancakes Münchens im Cafée Baader.
Der superbequeme Sternchen-Jumpsuit ist ebenfalls vom Flohmarkt. Die besten Pancakes Münchens im Cafée Baader.
Dienstag, 24. April 2012
Donnerstag, 29. März 2012
Long time no see
Hallo meine Lieben,
ich bin mal wieder krank geworden.
Eine Woche nachdem ich mit viel Antibiotika meine Angina rumgekrigt hatte liege ich jetzt schon wieder mit Bronchitis im Bett.
Diese Immunschwäche wegen (ich kriege echt alles was an Viren auch nur an mir vorbeischwirrt), werde ich mich nächste Woche auch auf eine Art Kur in eine antroposophische Klinik im Schwarzwald begeben.
Neue Fotos wird es in nächster Zeit also wohl leider nicht geben.
Aber zu Ostern ungefähr bin ich dann wieder zurück, dann werdet ihr wieder von mir hören.
------
Ich habe letztens die schwedische Musikerin Fever Ray entdeckt.
Ich bin ja sonst nicht so der uneingenommene Freund der elektronischen Musik, doch die seelenvolle Stimme dieser jungen Frau verpackt in sphärische Töne hat mich sofort gepackt.
Sehr haben mich auch ihre tiefgründigen Texte begeistert.
Ich empfehle vorallem zu obigem Lied ein genaues Anschauen des Texts.
Es ist, Fever Ray nach, aus der Sicht eines Rehs geschrieben, und spiegelt die naturverbundenheit und die mystische Kraft der Natur die mich im Moment sehr beschäftigt perfekt wieder.
ich bin mal wieder krank geworden.
Eine Woche nachdem ich mit viel Antibiotika meine Angina rumgekrigt hatte liege ich jetzt schon wieder mit Bronchitis im Bett.
Diese Immunschwäche wegen (ich kriege echt alles was an Viren auch nur an mir vorbeischwirrt), werde ich mich nächste Woche auch auf eine Art Kur in eine antroposophische Klinik im Schwarzwald begeben.
Neue Fotos wird es in nächster Zeit also wohl leider nicht geben.
Aber zu Ostern ungefähr bin ich dann wieder zurück, dann werdet ihr wieder von mir hören.
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Ich habe letztens die schwedische Musikerin Fever Ray entdeckt.
Ich bin ja sonst nicht so der uneingenommene Freund der elektronischen Musik, doch die seelenvolle Stimme dieser jungen Frau verpackt in sphärische Töne hat mich sofort gepackt.
Sehr haben mich auch ihre tiefgründigen Texte begeistert.
Ich empfehle vorallem zu obigem Lied ein genaues Anschauen des Texts.
Es ist, Fever Ray nach, aus der Sicht eines Rehs geschrieben, und spiegelt die naturverbundenheit und die mystische Kraft der Natur die mich im Moment sehr beschäftigt perfekt wieder.
Mittwoch, 29. Februar 2012
Inspiration: Pastel
Pastellfarben haben mir schon immer gefallen.
Klassisch, elegant und doch nie langweilig.
Und als ich letzt mit fliederfarbenen Ohrringen und bonbonrosaner Sonnenbrille mit farblich passendem Lippenstift an einem einigermaßen sonnigen Spätwintertag durch die Gegend fuhr und ein Bild meiner selbst im Außenspiegel erhaschte, schossen mir Bilder von Sonne und Palmen durch den Kopf, und mein Stilvorsatz für den kommenden Frühling war gefasst: Pastelltöne.
Nun gibt es ja mehrere Wege diese zu kombinieren.
Da aber weder die süß-gerüschte Puderton-Ballerina, noch Pastell in schwedisch klar-minimalistischer Art meinem eigenen Stil so ganz entsprechen, werde ich die Pastelltöne wohl in meine eher auf 40er und 50er Jahre ausgerichteten Stil einbauen.
Das bedeutet Mohair- oder dünne Wollpullover, Blusen und kastige Kurzjäckchen zu schmalen Pencilskirts, Tellerröcken oder schmalen, taillenhohen 3/4 Cigaretten-Hosen und passender Lippenstift, entweder kombiniert mit camel und beige, oder aber gleich pastell auf pastell.
Hier eine kleine Sammlung meiner Pastell-Inspiration:
Klassisch, elegant und doch nie langweilig.
Und als ich letzt mit fliederfarbenen Ohrringen und bonbonrosaner Sonnenbrille mit farblich passendem Lippenstift an einem einigermaßen sonnigen Spätwintertag durch die Gegend fuhr und ein Bild meiner selbst im Außenspiegel erhaschte, schossen mir Bilder von Sonne und Palmen durch den Kopf, und mein Stilvorsatz für den kommenden Frühling war gefasst: Pastelltöne.
Nun gibt es ja mehrere Wege diese zu kombinieren.
Da aber weder die süß-gerüschte Puderton-Ballerina, noch Pastell in schwedisch klar-minimalistischer Art meinem eigenen Stil so ganz entsprechen, werde ich die Pastelltöne wohl in meine eher auf 40er und 50er Jahre ausgerichteten Stil einbauen.
Das bedeutet Mohair- oder dünne Wollpullover, Blusen und kastige Kurzjäckchen zu schmalen Pencilskirts, Tellerröcken oder schmalen, taillenhohen 3/4 Cigaretten-Hosen und passender Lippenstift, entweder kombiniert mit camel und beige, oder aber gleich pastell auf pastell.
Hier eine kleine Sammlung meiner Pastell-Inspiration:
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