Donnerstag, 13. Januar 2011

Windmill, windmill over land, live forever hand in hand

Vor einigen Tagen schien die Welt verfrüht aus ihrem Winterschlaf aufzuwachen.
Die Sonne schien und gleichzeitig fiel leichter Regen, während einem warmer Wind durch die Haare strich.
Es war zwar noch kühl, doch man konnte wenigstens mal wieder nur mit Leinenschuhen und ohne 20 Jacken vor die Haustür.
Wir waren oben bei uns in den Weinbergen und haben uns den Rest vom Sonnenuntergang angeschaut.
Wenn man so dort oben sitzt und zuschaut wie in dieser Stadt langsam alle Lichter angehen, wir der Mond immer schärfer wird, kleine Leuchtschlangen von Autos in der Ferne vorbeiziehen, dann kommt einem einfach alles so klein und einfach und übersichtlich vor.
Und wenn es dann dunkel ist und die Lichter aus tausend Wohnungen die Nacht erhellen, dann fühlt man sich fast zuhause angekommen.

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